Rat und Hilfe bei Sehverlust
Erstberatung
Blickpunkt Auge ist das qualitätsgesicherte Beratungsangebot unseres Dachverbandes, des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV).
Wer sich mit seinen individuellen Fragen an uns wendet, wird zunächst an ein ehrenamtliches Ersthelfer-Team vermittelt; es besteht aus Menschen, die selber sehbehindert oder blind sind. Im Erstkontakt können oft schon wichtige Fragen geklärt und weiterführende Empfehlungen gegeben werden.
Blickpunkt Auge bietet eine kostenlose Beratung, nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für Freunde und Angehörige.
Die Berater und Beraterinnen informieren und beraten unabhängig und kostenfrei zu allen mit der Augenkrankheit verbundenen Themen.
- Grundlegendes zu den wichtigsten Augenerkrankungen
- optische und weitere Hilfsmittel
- rechtliche und finanzielle Ansprüche
- Tipps und Hilfen für den Alltag
- Beleuchtung und Sehen
- Berufstätigkeit trotz Sehbeeinträchtigung
Blickpunkt Auge auch in Schleswig-Holstein für Sie da
Hier geht’s zum Regionenangebot Schleswig-Holstein auf dem Blickpunkt-Auge-Portal.
Beratung für alle
Bei Sehbehinderung oder Sehverlust stehen Mitgliedern und Nichtmitgliedern unsere Blickpunkt-Auge (BPA) Berater und Beraterinnen zur Seite.
Beratung in Ihrer Nähe:
Regina und Rüdiger Zander
E-Mail an Regina und Rüdiger Zander senden04863 92 94 976
Persönliche Beratungen in Husum nach Absprache
Karl Josef Küppers
E-Mail an Karl Josef Küppers senden0152 22 00 52 14
Persönliche Beratungen in Rendsburg und Kiel
nach Absprache
Andreas Lassen
E-Mail an Andreas Lassen senden0160 92 82 30 70
Persönliche Beratungen in Itzehoe nach Absprache

Monika Peters und Karin Greiner
E-Mail an Monika Peters und Karin Greiner sendenIn der Geschäftsstelle in Lübeck:
0451 408 508 0
Persönliche Beratungen in Lübeck nach Absprache
Unser Anrufbeantworter hält Ihre Mitteilungen und Anfragen fest, um sie so schnell wie möglich zu bearbeiten. Bitte hinterlassen Sie für die weitere Bearbeitung auch Ihre Kontaktdaten.
Unser Infomobil…
… soll wieder Fahrt aufnehmen und vor allem auch dort Station machen, wo es derzeit nicht möglich ist, ein stationäres Beratungsangebot zu machen.
Professionelle Hilfe
Professionelle Hilfe leisten die Rehabilitationslehrer für blinde und sehbehinderte Menschen. Bei diesen gibt es Orientierungs- und Mobilitätstraining, das in einem bestimmten Umfang von den Krankenkassen finanziert wird, sowie Schulungen in lebenspraktischen Fähigkeiten.

